Ich bin 32 Jahre alt und lebe inzwischen im Münchner Umland. Im Herzen bin ich Bergkind und doch Münchnerin. Hier geht es um die kleinen Dinge im Leben und alles was dazu gehört.
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Oh Eukalyptus, ich mag dich!
Seit einigen Jahren binde ich regelmäßig Kränze mit Eukalyptus. Ich mag nicht nur die Optik sehr, sondern auch den Geruch und die Möglichkeiten, die man hiermit hat. Eukalyptus bekommt man mittlerweile über jedes Blumengeschäft und es gibt zig verschiedene Arten.
Meine TransPRK –
Die Wochen danach
Geschafft! Der Eingriff verlief gut und ich konnte in mein brillenfreies Leben starten. Doch getreu dem Motto »Aller Anfang ist schwer« verlief aus meiner Sicht nicht alles so schnell wie gedacht und gehofft, da sich der Heilungsprozess etwas verzögerte.
Meine TransPRK –
Der Tag der OP
Meine Tage mit Brille und Kontaktlinsen waren gezählt und der Tag meiner TransPRK-OP war gekommen. Endlich! Ich war zwar nervös, aber die Vorfreude überwog eindeutig. Die letzten Fragen waren notiert und es konnte losgehen in Richtung Augenklinik.
Meine TransPRK –
Eine weitere Klinik
Nachdem etwas Gras über das Thema gewachsen war, beschloss ich durch gutes Zureden, mir nach dem Motto »vier Augen sehen mehr als zwei« und meiner schlechten Erfahrung in der ersten Augenklinik doch noch eine zweite Meinung einzuholen. Zum Glück!
Meine TransPRK –
Die erste Augenklinik
Die Idee des Augenlaserns war in den letzten Jahren für mich mal mehr, mal weniger präsent. Anfang 2021 war das Thema gefühlt allgegenwärtig und durch Corona, Masken und beschlagene Brillen entschloss ich mich also für einen Voruntersuchungstermin.
Meine TransPRK –
Meine Vorgeschichte
Meine erste Brille bekam ich relativ spät – kurz vor meinem 22. Geburtstag und mehr oder weniger einem Zufall geschuldet. Von nun an sollte die Brille also mein täglicher Begleiter sein. Denn mit Kontaktlinsen gestaltete es sich leider etwas schwierig.
Zum Sonnenuntergang auf den Berg
Ein warmer Spätsommertag – genau richtig für eine Wanderung und um bis zum Sonnenuntergang auf dem Gipfel zu bleiben. Wer Lust hat, kann sich sein Abendessen einpacken und los kann es gehen.
Zum Sonnenaufgang auf den Berg
Früh aufstehen lohnt sich – oder vielleicht gar nicht erst ins Bett gehen. Stirnlampen und ein kleines Frühstück einpacken, Akku der Kamera laden und los kann es gehen.
Eine alte Werkbank für die Küche
Durch einen Zufall bin ich im Internet auf eine alte Werkbank aus einer Traktorenfabrik gestoßen und musste sie einfach haben. Sie war nicht im besten Zustand, aber ich war mir sofort sicher, dass man mit ein wenig Zeit und Arbeit ein tolles Stück für die Wohnung daraus machen konnte.